Dienstag, 31. Oktober 2017

Trauben - Möhren - Lauchsalat

Ab Morgen beginnt der Monat November. Daher gibt es heute schon einen neuen Blog, den ich euch vorstellen möchte.

Seit Anfang an, finde ich Sigrid mit ihrem Blog Madam Rote Rübe einfach nur Klasse. Ich schaue so gern bei ihr vorbei. Die Rezepte sind natürlich und bodenständig. Ohne viel Tam Tam und gelingsicher. Mir gefallen auch ihre Wanderbeschreibungen. Einfach toll. Im Frühjahr habe ich mir ihr Buch gekauft. Es heißt "Köstlich kochen mit Ziegenkäse". Ich habe schon einiges ausprobiert. Am Wochenende waren wir zum Geburtstag eingeladen und da habe ich diesen tollen Salat bei Ihr entdeckt. Er ist toll angekommen und ihn gibt es bei mir sicher öfter.

Zutaten für 4 Portionen

  • 1 große Stange Lauch
  • 2 große Möhren
  • 3 Äpfel 
  • 250 g Weintrauben
  • 1/2 Zitrone
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Essig
  • 2 Tl Honig
  • 1,5 EL Sojasauce
  • Salz und Pfeffer
Den Lauch putzen und in feine Scheiben schneiden. Die Möhren schälen und in feine Stifte schneiden. Beides in etwas Olivenöl ca. 5 Minuten dünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Äpfel schälen und entkernen. Fein würfeln und mit Zitronensaft beträufeln. Die Trauben von den Stielen entfernen. Ich hatte grüne und blaue.

Wenn der Lauch zusammen gefallen ist in einer Schüssel auskühlen lassen. Aus Olivenöl, Essig, Sojasauce und Honig ein Dressing rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dann alle Zutaten gut miteinander vermengen.


Passt super zu Käse und Fisch. Für euch getestet.
Das Rezept von Sigrid ist hier:
http://www.madamroteruebe.de/2015/11/lauwarmer-lauchsalat-mit-apfel-und.html


Donnerstag, 26. Oktober 2017

Kartoffelbreibrot

Wie versprochen hier das Rezept vom Brot. Es ist mit Hefe gemacht und erinnert an ein Weißbrot. Es schmeckt sehr gut am Morgen mit Marmelade. Bei uns war es schnell alle.

Zutaten für 1 Brot

  • 250 g Kartoffelbrei (ich hatte die restliche Masse von den Herzoginkartoffeln)
  • 200 ml lauwarmes Wasser
  • 1/4 Würfel Hefe
  • 200 g Weizenvollkornmehl
  • 300 g Dinkelvollkornmehl
  • 2 TL Salz
  • 1 TL Honig
  • 1 EL Essig
Das Mehl mischen. Die Hefe in etwas Wasser auflösen. Dann alle Zutaten miteinander vermengen. Ich habe mein Rührgerät mit Knethaken dazu genommen. Der Teig ist sehr weich. Mit einem Tuch abdecken und 2 Stunden gehen lassen. Dann auf eine bemehlte Arbeitsfläche kippen und mehrmals falten. Da er sehr weich ist, habe ich eine Spachtel dazu genommen. Den Ofen auf 250 Grad vorheizen und einen Behälter mit Wasser auf den Boden stellen. Den Brotteig in eine Form füllen (ich hatte eine runde Brotform, man kann auch eine Kastenform nehmen.)

Dann das Brot ca. 50 Minuten backen. Immer mal danach schauen, damit es nicht verbrennt.


Ich finde, es ist eine super Resteverwertung.

Dienstag, 24. Oktober 2017

Entenbrust mit Orangensoße

Unsere 2. Woche Urlaub hat begonnen. Man denkt nicht, wie schnell die Zeit vergeht. Am Sonntag wollte ich mal was besonderes machen. So ein richtiges Urlaubsessen. Das interessante daran, ist ja immer, das Zeitmanagement. Wann fängt man mit welchem Arbeitsschritt an. Als Beilage gab es Herzoginkartoffeln und Rotkraut.

Entenbrust mit Orangensoße

  • 2 Entenbrüste
  • 2 Orangen
  • 1/2 große Zwiebel
  • 2 EL Butter
  • 1 TL Honig
  • Salz und Pfeffer zum würzen

Herzoginkartoffeln

  • 1 kg Kartoffeln
  • 100 ml saure Sahne
  • 3 Eier
  • Salz
Die Orangen gut schälen. Den Saft auffangen und Filets raus schneiden. Dann die Reste ordentlich ausdrücken. Ich hatte ca. 100 ml Saft.



Die Zwiebel fein würfeln. 1 El Butter in einem kleinen Topf erhitzen. Die Zwiebeln darin glasig dünsten und den Honig dazu geben. Kurz mitdünsten und dann mit Orangensaft ablöschen. Die Soße bei Seite stellen.

Das Rotkraut hatte ich schon am Abend vorher gemacht.

Die Kartoffeln schälen und in Salzwasser kochen.  Abgießen und durch eine Kartoffelpresse drücken. Abkühlen lassen.

Nun die Entenbrust auf der Fettseite kreuzweise einschneiden und von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und die Entenbrust auf der Fettseite ca. 5 Minuten scharf anbraten.
Den Ofen auf 160 Grad vorheizen und die Pfanne hinein stellen. Die Entenbrüste 15 Minuten garen und ab und zu mit Bratsaft übergießen.

In der Zwischenzeit Saure Sahne und Eier zu der Kartoffelmasse geben und gut verrühren. Mit Salz abschmecken. Die Masse in einen Spritzbeutel mit großer Tülle geben und auf ein mit Backpapier belegtes Blech spritzen.




Die Entenbrust aus dem Ofen nehmen und die Temperatur auf 220 Grad erhöhen. Die Entenbrust mit der Haut nach oben unter den Grill im Ofen legen und die Herzoginkartoffeln in die Mitte des Ofens schieben.

Beides braucht ca. 5 Minuten. In der Zeit die Soße erhitzen und die restliche Butter dazu geben. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen und die Orangenfilets in der Soße erwärmen. Die Entenbrust raus nehmen und noch 2 Minuten ruhen lassen.

Dann dünn aufschneiden und mit Orangensoße, den Kartoffeln und Rotkraut servieren.

Das Rezept für die Entenbrust ist von Johann Lafer. Hier könnt ihr es finden:

http://www.laferprodukte.de/rezepte/detail/gebratene-entenbrust-mit-orangensauce-und-gruenem-pfeffer.html


Ich hatte viel zu viel Kartoffelbrei übrig. Daraus habe ich Brot gebacken. Zeige ich euch in den nächsten Tagen.


Samstag, 21. Oktober 2017

Sesamtaler

Diese Woche habe ich das erste mal eine Anfrage wegen einer Kooperation erhalten. Das hat mich zum Nachdenken angeregt. Dieser Blog ist mein Hobby. Er kostet mich nur meine Zeit. Wenn mir es keinen Spaß mehr macht, dann höre ich eben auf. Ich will kein Geld damit verdienen. Das würde ich neben meinem Beruf nicht schaffen. Das erfordert viel mehr Zeit und man müsste alles etwas professioneller gestalten.

Ich freue mich, wenn meine Beiträge gelesen werden. Aber ich würde den Blog auch schreiben, wenn nur 2-3 Leute lesen. Mir macht es Spaß und ich habe ein Tolles Rezeptbuch und Tagebuch für mich.

Donnerstag, 19. Oktober 2017

Apfelpie-Muffin und Wanderung zum Seerosenteich

Im April diesen Jahres, war ich morgens alleine unterwegs. Ich bin von Langewiesen nach Gehren zum Seerosenteich gelaufen und zurück. Da mir das wirklich gut gefallen hat, sind mein Mann und ich am Sonntag Morgen, die Strecke zusammen gewandert.

Das Bild ist aus dem April.

Von uns zu Hause aus geht man durch die kleine Gasse und dann Richtung ICE-Brücke. Man kann der Beschilderung des Langewiesener Rundwegs folgen.


Der Herbst hat seine Farbpalette raus geholt. Die Sonne schien den ganzen Tag. Herrlich.

Man kommt dann zur Ilmbrücke bei den Angelteichen. Dort muß man sich rechts halten. Der Weg ist nicht ausgeschildert. Es geht an Birken vorbei und Richtung Gehren.

Irgendwann versperrt ein Rot -Weißes - Band den Weg. Hier wurde eine Kuhweite eingezäunt. Man kann dann durch ein Wäldchen laufen. Da hat man das Gefühl, hier war kein Mensch.



Wir haben einige schöne Birkenpilze gesehen, aber leider keine Tüte und kein Messer dabei gehabt.

Nach ca. 2 km kommt man zu einem Wegweiser. Rechts geht es nach Gehren und links zum Seerosenteich.

Jetzt ist man auch auf einem schönen breiten Wanderweg.


Um zum Seerosenteich zu gelangen, muss man die Straße überqueren. Am Teich ist ein Rundweg angelegt. Den solle man unbedingt gehen. Der Teich war leider schon abgelassen. Fleißige Helfer haben die alten Bäume gekennzeichnet. Für Kinder und Erwachsene ein toller Lehrpfad. Hat uns super gefallen.




Zurück sind wir dann einen Parallelweg gegangen.



Der Weg endet dann wieder an der Ilmbrücke. Von da gings nach Hause. Wir waren 8 km unterwegs.

Herbstzeit ist Apfelzeit. Letztes Jahr hatte ich ein Apfelpie mit Cheddar gebacken. Dieses Jahr habe ich einfach das Mürbteigrezept halbiert und kleine Pies in der Muffinform gemacht. Super einfach und schnell gegessen.

Zutaten für 6 kleine Pies

  • 250 g Dinkelvollkornmehl
  • 125 g kalte Butter
  • 1/2 EL Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL eiskaltes Wasser

Füllung

  • 2-3 Äpfel
  • 1 TL Zimt
  • 1 El Zucker
  • Saft einer halben Zitrone
Die Äpfel schälen, entkernen und fein würfeln. Mit Zucker und Zimt vermengen und mit Zitronensaft beträufeln.



Dann den Teig kneten und für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Den Teig dünn ausrollen und große Kreise ausstechen. Ich habe eine kleine Salatschüssel dazu genommen. Eine Muffinform einfetten und die Teigkreise in die Mulde legen. Mit Äpfeln füllen und mit Teigstreifen belegen.

Bei 175 Grad Ober- und Unterhitze ca. 20 Minuten backen. Nach 15 Minuten schon mal nachschauen.


Ich fand die Pies toll. Wenn man nur zu dritt ist und keinen großen Kuchen backen möchte.


Sonntag, 15. Oktober 2017

Birnenkuchen

Jetzt habe ich wirklich lange nicht geblogt. Die letzten Wochen waren ziemlich anstrengend. Ich war auf Arbeit krankheitsbedingt allein im Büro und Arbeit für zwei ist dann einfach nicht zu bewältigen. Das hat dann ziemlich geschlaucht und so richtig Lust zum kochen oder backen hatte ich nicht. Aber jetzt habe ich 2 Wochen Urlaub und da habe ich gleich mal gestern einen neuen Kuchen ausprobiert.

Ich finde, die Birne kommt oft zu kurz. Obwohl sie eine ziemlich aromatische Frucht ist. Und in Kombination mit Walnüssen ist sie wirklich lecker.

Zutaten für ein Blech

  • 250 g Butter
  • 200 g Zucker
  • Walnüsse nach Geschmack
  • 2 TL Backpulver
  • 2 TL Vanillezucker
  • 375 g Dinkelvollkornmehl
  • 4 EL Milch
  • 5 Eier
  • 3-4 Birnen
Butter, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Dann nach und nach die Eier unterrühren. Die trockenen Zutaten mischen und eine Hälfte davon unter die Masse rühren. Dann die Milch dazu geben und die restliche Mehlmischung unterrühren. Ein Blech fetten oder mit Backpapier auslegen. Den Teig darauf verteilen.

Die Birnen schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Gleichmäßig auf den Teig verteilen. Mit Walnüssen bestreuen.


Den Ofen auf 175 Grad vorheizen und den Kuchen bei Ober-/-Unterhitze 30 - 40 Minuten backen.



Das Rezept habe ich von hier:

http://backeifer.de/2012/08/birnenblechkuchen-mit-walnussen/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed:+Backeifer+(Backeifer)

Freitag, 6. Oktober 2017

Möhrensuppe

Ich bin euch noch einen kleinen Bericht schuldig. Wir hatte ein kleines Bloggertreffen. Und zwar haben die Barbara von Barbaras Spielwiese und Petra von Oberst trifft Sahne sich mit mir in der Bachstelze in Erfurt getroffen. Das war schon lange fällig. Wir verstehen uns sehr gut und das Bloggen verbindet uns ein bisschen. Außerdem ist es immer schön, mal lecker essen zu gehen. Petra wusste, das in der Bachstelze Mittwochs BBQ angesagt ist. Und ich wollte schon immer mal da hin. Seit ich Maria Groß bei Tim Mälzer gesehen habe, bin ich ein Fan von ihr. Und da will man natürlich auch wissen, wie es bei ihr schmeckt.

Ich war schon nachmittags dort. Parkplätze gibt es eher nicht. Die Bachstelze liegt auf einem Berg und an einem bekannten Fahrradweg. Ich habe in einer Seitenstraße geparkt. Im Biergarten waren viele Plätze frei. Es ist Selbstbedienung angesagt. Ich habe mir erst mal einen Kaffee und frisch gebackenen Kuchen gegönnt. Ich hatte ein riesiges Stück Pflaumenkuchen. Wie bei Muttern, kann man da sagen. Die Atmosphäre ist toll. Und das Servicepersonal ausgesprochen freundlich und gut gelaunt. Als die beiden dann kamen ging auch das BBQ los. Man bestellte sein Essen und wurde dann aufgerufen, wenn es serviert wurde. Da ich keinen großen Hunger hatte, bestellte ich Tomatensalat mit Brot. Es war ein wunderschöner Abend mit sehr netten Gesprächen. Seit diesem Abend wollte ich immer nochmal hin. Hat leider nicht nochmal geklappt. Aber vielleicht kann ich meinen Mann nochmal überreden. Ich würde wirklich gerne mal mit Ihm dort essen.

Der Salat war köstlich. Sehr gut gewürzt und mit viel Raffinesse gemacht. Ich kam mir vor wie Tim Mälzer, wenn er probiert, aus was die Speisen hergestellt wurden. Toll.

Letzte Woche waren in meiner Biokiste Bunte Möhren. Daraus musste ein Süppchen entstehen.

Zutaten für 4 Portionen

  • ein Bund bunte Möhren
  • 300 g Kasslerkamm
  • 2 Stangen Lauch
  • Salz und Pfeffer
  • Gemüsebrühe (ca. 500 ml)
Den Kassler würfeln und das gemüse in Scheiben schneiden.


Den Kassler in etwas Öl anbraten. Dann das Gemüse dazu geben und anschwitzen. mit Salz und Pfeffer würzen und mit Brühe ablöschen.


Ca. 30 Minuten köcheln lassen. Brühe nochmal abschmecken. Fertig.

Dienstag, 3. Oktober 2017

Nussgugelhupf

Der Kochtopf wird 13 Jahre und wünscht sich einen Gugelhupf. Na dann, Herzlichen Glückwunsch! Da mache ich doch gerne beim neuen Blog Event CXXXV mit.

Es gibt schon ein paar Gugelhupfe auf dem Blog. Aber man kann nie genug davon machen.

Zutaten für einen Gugelhupf

  • 250 g Butter
  • 180 g Zucker
  • 6 Eier
  • 200 g gem. Haselnüsse
  • 150 g Mehl
  • 50 g Stärkmehl
  • 2 Tl Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • weiße Kuvertüre
  • Walnüsse zum verzieren
Butter und Zucker schaumig rühren. Dann die Eier einzeln unterrühren. Mehl, Stärkmehl, Backpulver und Gem. Nüsse vermischen und langsam unter die Masse rühren.1 Prise Salz nicht vergessen.

Eine Gugelhupfform einfetten und mit Mehl aus stäuben.

Die Masse einfüllen und den Kuchen bei 180 Grad 50 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen.

Nach dem abkühlen stürzen, mit weißer Kuvertüre verzieren und mit Walnüssen belegen.

Gugelhupf mit Mandeln und Amaretto
Marmorkuchen
Aprikosengugelhupf
Osterkuchen
Rührkuchen

Herzlichen Glückwunsch Zorra und noch viele Jahre für deinen tollen Blog.


Sonntag, 1. Oktober 2017

Apfelstrudel

Willkommen Oktober! Das bedeutet, einer neuer Blog des Monats steht an. Da möchte ich euch Sina vorstellen. Ihr Blog heißt Giftigeblonde .Ich schaue mir super gern ihre Rezepte an und auch ihr Blick in den Garten ist jedes mal wunderbar. Natürliche, bodenständige, österreichische Küche. Vieles kannte ich nicht und würde es wohl auch nicht unbedingt essen. Aber Sina macht wirklich sehr viel selber und inspiriert mich dazu, auch mal was zu probieren. Wie Strudelteig. Normalerweise kaufe ich fertigen Teig aus der Tiefkühltruhe. Aber heute wollte ich es wagen. Ich habe mir ihr Teigrezept geschnappt und los ging es.

Zutaten für einen Strudel

  • 5 mittlere Äpfel
  • 1 EL Zimt
  • 50 g Zucker
  • 1 EL Amaretto
  • Zitronensaft
  • 50 g gehackte Mandeln
  • 200 g Weizenvollkornmehl (habe auf 300 erhöht)
  • 100 ml lauwarmes Wasser
  • 40 ml Öl
  • 1 Prise Salz
Die Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und würfeln. Mit dem Saft einer Zitrone vermengen. Zucker, Mandeln und Amaretto unterrühren. Abgedeckt ziehen lassen. Mehl, Wasser, Öl und Salz zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Ich musste die Mehlmenge erhöhen. Mir war der Teig zu klebrig. Er sollte schon geschmeidig sein.

Dann 30 Minuten ruhen lassen. Dann den Teig sehr dünn ausrollen und dann noch etwas ziehen. Er sollte hauch dünn sein.

Man kann ein bisschen das Geschirrtuch durchscheinen sehen. Den Teig auf ein bemehltes Geschirrtuch legen und mit der Apfelmasse belegen.

Mit Hilfe des Geschirrtuches aufrollen. Ich habe die Seiten umgeschlagen und dann ein längliches Päckchen geformt.

Bei 200 Grad Ober-/Unterhitze 20 Minuten backen. Dann mit flüssiger Butter bestreichen. Ca 1 El.
Habe dann noch etwas Folie aufgelegt, damit der Teig nicht verbrennt.

Bei mir war der Strudel nach 40 Minuten gut. Mit Staubzucker bestreuen. Noch heiß mit Vanilleeis servieren. So lecker.

Danke Sina für deine Inspiration.