Samstag, 30. Dezember 2017

Jahresrückblick

Nun ist das Jahr 2017 auch fast Geschichte. Morgen ist Silvester und am Montag Neujahr. Da ist auch der Moment gekommen zurück zu schauen.

Es war ein sehr schönes Jahr, mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen. Ich habe Freundschaften vertieft oder aufgefrischt. Ich habe nicht zugenommen, eher etwas abgenommen. Das finde ich toll. Ich mache mehr Sport und habe mein Essen optimiert. Mit meinem Mann habe ich tolle Wanderungen gemacht, wir hatten einen sehr schönen Urlaub und wir haben viel neues entdeckt und erlebt.

Januar

Im Januar ist ja mein Bloggeburtstag. Da habe ich mir selber einen Rezeptindex erstellt. Finde ich immer noch total Klasse. War eine sehr gute Idee.

Dann habe ich Baguettes nach Lutz Geissler vorgestellt. Die gibt es auch wieder dieses Jahr. Außerdem mache ich wieder Dips zum Fondue. Aber ich werde die Menge halbieren.










Februar

Rote Bete ist übrigens dieses Jahr mein Lieblingsgemüse geworden. Sieht man vor allem im Februar. Da gibt es viele Gerichte mit Roter Bete. Den Rote Bete Salat habe ich dieses Jahr sehr oft gemacht. Der schmeckt so lecker!

März

Im Februar sind die ersten Geburtstage. Meine Schwägerinnen haben mit einem Tag Unterschied Geburtstag. Zum feiern waren wir in Ruhla. Es war ein wunderschöner Tag. Mein Mitbringsel war ein Orangeneierlikör nach Tim Mälzer. Den fand ich so Klasse! Den mache ich auch nächstes Jahr wieder.

April

Im April habe ich Geburtstag. Da wurde natürlich auch gefeiert und es gab eine sehr leckere Rhabarberbowle und einen Bananensplitkuchen. Der war echt der Hammer.

Mai

Im Mai habe ich wieder Basenfasten gemacht. Das ist wirklich eine schöne Art, mal Fleisch weg zu lasen und auf Brot, Nudeln und Co. zu verzichten. Hat mir gut getan.
Der Brokkolisalat war sehr lecker. Habe ich jetzt auch schon mit Blumenkohl so gemacht.Und der Gurken- Bohnen - Salat ist sehr gut geworden. Den mag ich auch sehr gern.


Juni

Im Juni hatten wir Urlaub und waren an der Havel. Mein Mann hat dieses Jahr auch ein, zwei Lieblingsrezepte. Das Zitronenhähnchen fand er super.




Juli

Wir wandern ja sehr gerne und im Juli sind wir dann endlich mal vom Rennsteig ins Schortetal gewandert. Das war wirklich ein toller Tag. Obwohl wir danach ziemlich kaputt waren.
Ich habe gebackenen Camembert für mich entdeckt. Mache ich jetzt wirklich oft. So lecker und einfach.

August

Im August stand unsere zweite größere Wanderung an. Es ging nach Heyda zum Stausee und dort einmal um den See.
Mein liebstes Rezept war der Blaubeerrührkuchen. Der war so lecker und fluffig.







September

Diesen Monat hat mein ältester Geburtstag und ich habe unsere Thüringer Klöße verbloggt.

Oktober

Das zweite Lieblingsrezept meines Mannes war die Gänsebrust in Orangensoße.
Und wir haben unsere 3.große Wanderung zum Seerosenteich nach Gehren gemacht.



November

Im November habe ich den Christstollen gebacken. Und der war wirklich ein Gedicht. Mein Mann hat soviel wie nie zuvor von diesem Stollen gegessen.

Dezember

Zum Geburtstag meines Jüngsten gab es Butterhörnchen! Die gibt es jetzt auch öfter!

Das Jahr war für mich einfach toll. Ich habe viel erlebt und viel gemacht. Ich wünsche allen meinen Lesern, wenn ich welche habe ;), einen guten Rutsch ins neue Jahr! Ich hatte viel Spaß hier und freue mich schon auf viele neue Rezepte und Ideen.


Montag, 18. Dezember 2017

Amarettini

Dieses Jahr Weihnachten bleiben wir schön in Familie. Ich muss, wie jedes Jahr zwischen den Feiertagen arbeiten und auch mein Jüngster muss los. Daher werden wir dieses Jahr auch niemanden besuchen. Bei uns gibt es traditionell Heilig Abend mittags Suppe. Ich werde eine einfache Kartoffelsuppe kochen.

Abends wird dafür geschlemmt. Es gibt den Weihnachtssalat. Dann mache ich noch einen Hackbraten mit Ei und es gibt Schinken und Salami. Wir freuen uns am meisten auf den Salat. Gegessen wird nach der Bescherung.

Eigentlich wollte ich dieses Jahr guten Kaffee verschenken und dazu habe ich Amarettini gebacken. Da ich nun nichts verschenke, können wir die leckeren Plätzchen selber essen.

Zutaten

  • 200 g gem. Mandeln
  • 2 Eiweiß
  • 90 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 - 2 EL Amaretto
Die Eiweiße mit Salz zu Eischnee schlagen. Den Zucker langsam einrieseln lassen und weiter schlagen. Dann den Amaretto mit den Mandeln unter rühren.

Mit einem Teelöffel kleine Häufchen auf einem Blech verteilen.

 Dann bei 150 Grad 20 - 25 Minuten backen.

Mit Puderzucker bestäuben. Das ist auch eine gute Eiweißverwertung.


Samstag, 16. Dezember 2017

Schwarzwurzel - Nudel - Auflauf

Die Eva von http://evchenkocht.de/ hat zum neuesten Blogevent von Zorra und ihrem www.kochtopf.me aufgerufen. Thema diesmal Zurück zu den Wurzeln!

In einer meiner letzten Biokisten waren 5 Stangen frische Schwarzwurzel. Und ich musste unbedingt was daraus kochen. Meine Mutter hatte immer Schwarzwurzeln im Garten. Und ich esse das Gemüse unheimlich gern. Vor der Zubereitung hatte ich etwas Respekt. Das Schälen ist doch etwas aufwendiger, da man Handschuhe braucht, damit die Schale nicht abfärbt. Meine Mutter hat das früher nie gestört.

Ich habe die Stangen im Wasser geschält. Das ging eigentlich relativ gut. Ein paar kleine Stellen waren noch zu sehen, aber mich hat das nicht gestört.

Zutaten für 3 Portionen

  • 5 Stangen Schwarzwurzeln
  • 200 g Bandnudeln (ich hatte 2 verschiedene wegen resterverwertung
  • 5-6 Cocktailtomaten
  • 200 ml Sahne
  • 100 ml Milch
  • 2 Eigelb
  • Salz, Pfeffer und Muskat
  • 200 g geriebener Gouda
Die Schwarzwurzeln schälen und in Stücke schneiden.

Dann Salzwasser zum kochen bringen und die Schwarzwurzeln 30 Minuten weich kochen. 10 Minuten vor dem Ende noch die Nudeln dazu geben.
Eine Auflaufform buttern und die Schwarzwurzeln mit den Nudeln einfüllen.
Die Tomaten halbieren und untermischen. Dann die Milch mit Sahne und Eigelb verrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Dann über den Auflauf geben und mit Gouda bestreuen.

Bei 200 Grad Ober-/Unterhitze 20 Minuten überbacken.




Mittwoch, 13. Dezember 2017

Kulinarische Buchreise Band IV - Butterhörnchen

Wie heißt es so schön: Wer wagt, gewinnt! Gestern habe ich mich an meinen Angstgegner heran gewagt. Butterhörnchen oder Croissants standen auf meiner Liste und ich hatte echt Respekt davor.

Am großen runden Tisch saß Robert Maus und verzehrte mit feierlichen Ernst Croissants mit Marmelade und trank französische Schokolade, während Hixie auf die ......... wartete, die Mrs. Marron für sie zubereitete.
Ich stellte mir die Zubereitung echt schwierig vor und habe eine Weile nach einem Rezept gesucht. Am Ende habe ich mich für das Rezept von Lutz Geissler aus seinem Buch " Brot backen in Perfektion" entschieden.

Ein Zitat aus seinem Buch, hat mir Mut gemacht:

Aber selbst wenn es nicht perfekt gelingt, werden die Hörnchen ziemlich genau eines tun, nämlich schmecken.

Ihr müsst 24 h  einplanen.

Zutaten für ca. 8 - 12 Stück

  • 280 g Weizenmehl
  • 150 ml Milch
  • 5 g Salz
  • 1 TL Trockenhefe oder 8 g Frischhefe
  • 25 g weiche Butter
  • 35 g Zucker
  • 125 g Butter zum Einschlagen
Ich hatte keine Frischhefe im Haus und habe Trockenhefe verwendet. Ging wunderbar.
Einen Tag vor dem Backen den Teig zubereiten. Mehl, Milch, Hefe, Butter, Zucker und Salz zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Den Teig abdecken und 12 h gehen lassen. Wer morgens frische Hörnchen mag, sollte den Teig am Morgen des Vortages vorbereiten.

Zwischendurch immer mal durchkneten und dehnen und falten.

Am Abend die Butter aus dem Kühlschrank nehmen und 2 Blätter Backpapier so falten, dass ein Quadrat entsteht. Die Butter in die Mitte eines Blattes legen und mit dem 2. Blatt abdecken.Dann mit dem Nudelholz kurz breit klopfen.

Die Seiten umschlagen, so das eine quadratische Butterplatte entsteht. Im Buch sind genaue Größen angegeben, aber ich habe es nach Gefühl gemacht.

Nun die Butter in den Kühlschrank legen. Den Teig auf einer bemehlten Fläche quadratisch ausrollen und dann leicht zusammenlegen und für 2 Stunden in den Kühlschrank legen.

Den Teig und die Butter aus dem Kühlschrank nehmen und etwas erwärmen lassen. Nun die Butterplatte auf den Teig legen . Es sollte so aussehen:

Nun die Teigränder über die Butter klappen und einmal Falten. Mit dem Nudelholz ausrollen. Dann zwei mal falten und wieder ausrollen.

Nun den Teig für 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

Nochmal ausrollen und Dreiecke ausschneiden. Zu Hörnchen formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

Die Hörnchen abdecken und ca. 8 h gehen lassen. Dann mit einer Eiermilchmischung bestreichen und 180 Grad Umluft 12 - 15 Minuten backen.

Die Hörnchen sind so lecker! So zarter Blätterteig.
Das Buch kann ich nur empfehlen. Auch Laien wie ich, können danach super backen. Und man muss es nicht ganz so akkurat machen. Dafür fehlt mir die Geduld.



Montag, 11. Dezember 2017

Schwarz - Weiß - Gebäck

Es gibt mal wieder ein Plätzchenevent. Diesmal rufen Gabi von Kochfokus.de und Jill von Kleines Kuliversum dazu auf. Und auch diesmal mache ich mit. Meine Mutter hat das leckerste Schwarz - Weiß - Gebäck gebacken. Und ich wollte mich schon lange daran versuchen. Es sind meine Lieblingskekse. Und die dürfen nicht auf dem Keksteller fehlen.

Zutaten für 2 Bleche


  • 500 g Mehl
  • 200 g Zucker
  • 2 Eier
  • 250 g Kalte Butter
  • 40 g Kakao
  • 1 Prise Salz
Eier trennen. Alle Zutaten, außer dem Kakao und dem Eiweiß gut verkneten.

Dann den Teig halbieren und unter eine Hälfte den Kakao unterkneten. Beide Teige in Folie wickeln und für 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

Dann jeden Teig zu einem Rechteck ausrollen. Den hellen Teig mit Eiweiß bepinseln und die Kakaoplatte drüber legen. Zusammen rollen und die Rolle nochmal in den Kühlschrank legen. Dann Scheiben abschneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

Das erfordert etwas Geduld, da man das Gefühl hat, die Kekse halten nicht. Aber beim Backen wird alles schön.

Bei 200 Grad Ober- Unterhitze 10-15 Minuten backen.


Beim 2. Bild war meine Geduld am Ende :).

Hier findet ihr noch eine Große Auswahl an Plätzchen:
Plätzchenauswahl

Sonntag, 10. Dezember 2017

Schweinegeschnetzeltes mit Paprika

Heute kommt ein kleines Update. Diese Art Geschnetzeltes machen wir sehr oft. Erstens geht es schnell und man braucht nur wenig Zutaten. Der Post ist jetzt 2 Jahre alt und ich finde, ich sollte hier mal das Rezept detailliert posten.

Zutaten für 3 Portionen

  • 1 Schweinelende ca. 400 g ( es geht auch anderes mageres Schweinefleisch)
  • 2 rote Paprika
  • 1/2 Zwiebel
  • 200 ml Geflügelbrühe
  • 2 Becher Sahne
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer und Paprika zum würzen
Das Fleisch in Streifen schneiden.
Paprika und Zwiebel ebenfalls. Das Gemüse zum Fleisch geben und mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.

Das Olivenöl dazu geben und gut vermengen. Ich nehme die Hände dazu. Nun abdecken und 30 Minuten durchziehen lassen.

Eine große Pfanne erhitzen und die Mischung ca. 10 - 15 Minuten anbraten.
Dann mit Brühe ablöschen und die Sahne unterrühren. Nun mit geschlossenen Deckel noch 10 - 15 Minuten köcheln lassen. Soße abschmecken und servieren.



Samstag, 2. Dezember 2017

Orangenkekse

Mein Blog des Monats Dezember ist Gabis Kochfokus.de. Gabi macht so tolle Sachen. Mir gefallen ihre Blogartikel. Hier kann man genau lesen, was für Arbeitsmittel man braucht.Außerdem hat sie seit neuestem einen Videokanal. Ihre Rezepte sind mit viel Liebe zubereitet und die Zutaten natürlich und gesund. Letztes Jahr habe ich Kekse aus Ihrem englischen Backbuch: "Homemade German Plätzchen And Other Christmas Cookies" gebacken. Dieses Jahr habe ich mir die Orangenkekse von Ihrem Blog ausgesucht. Die Cranberrys habe ich weg gelassen.

Zutaten für 2 Bleche


  • 350 g Dinkelvollkornmehl
  • 150 g kalte Butter
  • 150 g Puderzucker
  • 1 TL Zimt
  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Vanillezucker
  • 1 1/2 TL Backpulver
  • den Abrieb einer Orange

für den Guß


  • 40 g Puderzucker
  • Saft einer halben Orange
Alle Zutaten für die Kekse schnell und gut verkneten. Den Teig zu Rollen formen und für 2 Stunden in den Kühlschrank legen.

Dann 5 mm dicke Scheiben schneiden und auf einem Backblech mit Backpapier legen.

Dann die Kekse bei 180 Grad Ober und Unterhitze 12 - 15 Minuten backen.

Was für ein Duft. Meine Küche duftete nach Orange.

Aus dem Puderzucker und dem Orangensaft einen Zuckerguß rühren.

Die Kekse dann damit verzieren. Am besten am nächsten Tag, wenn sie abgekühlt sind. Leider waren da schon mind. 5 verschwunden ;)

Hier das Original von Gabi:
https://kochfokus.de/artikel/zweierlei-orangen-cranberry-kekse/

Freitag, 1. Dezember 2017

Walnuss - Krokant

Na, habt ihr schon alle Geschenke für Weihnachten? Also bei mir gibt es sehr oft selbstgemachtes. Marmeladen oder Back - und Kochmischungen. Wenn ihr noch Anregungen sucht, dann schaut euch auch die vielen Links unter meinem Rezept an. Wir haben nämlich wieder gerettet. Unsere Rettungstruppe von "Wir retten was zu retten ist" hat sich für als Thema " Geschenke aus der Küche " entschieden.

Sina von Giftigblonde und die Susi von Turbohausfrau haben die Rettungstruppe gegründet. Wir wollen mit natürlichen Rohstoffen kochen und weitestgehend auf Fertigprodukte verzichten. Zu hundert Prozent, gelingt es mir im Alltag noch nicht. Aber es wird mit jedem Tag mehr.

Diesmal habe ich Pralinen selber gemacht. Meine Kollegen haben mir dieses Jahr zum Geburtstag ein Buch mit Rezepten von Pralinen und Konfekt geschenkt. Das schreite danach, ausprobiert zu werden.

Ich habe mich für Walnusskrokant entschieden.

Zutaten für 30 Stück

  • 200 g Walnüsse
  • 120 g Zucker 
  • 50 g Sahne
  • 1 El weiche Butter
  • 200 g Kuvertüre
  • 1 TL Rosmarin
Ich sage gleich dazu, es ist eine aufwendige Arbeit. Als erstes den Zucker in einen Topf geben und unter rühren zu Karamell schmelzen lassen. Ich habe gleich etwas Butter dazu gegeben, aus Angst, dass mir alles verbrennt. Ich habe auch gerührt, obwohl davon nichts im Rezept stand.
Dann die Nüsse und den Rosmarin dazu geben. Zum Schluss die Sahne unterrühren. Wenn alles gut vermengt ist, die Masse in eine Auflaufform oder ein anderes hitzebeständiges flaches Gefäß geben und gut abkühlen lassen. Ich habe die Form für 2 Stunden in den Kühlschrank gestellt.


Mein Karamell ist nicht richtig fest geworden. Daher sehen meine Pralinen unförmig aus. In einem Topf die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen lassen. Das Karamell in Stücke schneiden und in die Kuvertüre tauchen. Auf einem mit Backpapier belegtem Blech gut abkühlen lassen.


Die Dinger schmecken leider sehr gut. Vielleicht lasse ich das nächste mal die Sahne weg. Mal sehen.

Ich hatte noch Zimttrüffel.

Und auch heute waren viele Retter fleißig. Viel Spaß beim stöbern.


Aus meinem Kochtopf - Pastrami selbst gemacht - Für kurze Zeit mit Schleifchen
Barbaras Spielweise - Quitten-Chutney
Brittas Kochbuch - Stollenkonfekt
Brotwein - Partysonne / Brötchensonne - Rezept für Mini-Partybrötchen
Cakes Cookies an more - Chilisalz
Das Mädel vom Land - Kokostrüffel
evchenkocht - Rumkugeln
Fliederbaum - Rustikale Dinkel-Vanillekipferl
Food for Angels and Devils - beef jerky - extra scharf
genial-lecker - Quitten-Orangen-Gelee
giftigeblonde - Würzsalz mit Karotten, Petersilie und Sellerie
Karambakarinaswelt - Manadarinen Marmelade
Katha kocht! - Weihnachts-Gewürz selber machen
Kleines Kuliversum - Apfelstrudel Marmelade
Leberkassemmel und mehr - Geschenke aus der Küche: Adventslikör l
ieberlecker - gewürzte Nüsse
Madam Rote Rübe - Dinkelvollkornnudeln
Münchner Küche - Gebrannte Mandeln mit Zimt und Sternanis
Obers triftt Sahne - Gebackener Adventskalender
our food creations - Karamellsirup & Honig-Lebkuchen
Pane-Bistecca - Kakao Lollipops
Prostmahlzeit, die Turbohausfrau - Weihnachtliches Apfel-Goji-Mus
Summsis Hobbyküche - Walnuss - Krokant
The Apricot Lady - Baguette-Backmischung zum Verschenken
Unser Meating - Herzhafte Cantuccini