Samstag, 30. Januar 2016

Kulinarische Buchreise/ Band 1/ Caesarsalat 2

Da mir der erste Salat viel zu würzig war, habe ich eine Alternative getestet. Das Rezept stammt von Jamie Oliver und gefunden habe ich das Rezept auf dieser Seite:

http://www.schaetzeausmeinerkueche.de/2013/09/02/caesar-salad/

Für ein Romanasalatherz habe ich folgende Zutaten für das Dressing verwendet:

  • 2 EL Creme Fraiche
  • 1 EL Olivenöl
  • Saft einer 1/2  Zitrone
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Sardelle
  • geriebener Parmesan

Das Dressing schmeckt zitronig und ist etwas milder. Mir persönlich hat es besser geschmeckt.

Freitag, 29. Januar 2016

Knäckebrot

Bei meiner Bloggerkollegin Gabi habe ich dieses Rezept für Knäckebrot entdeckt.

https://kochfokus.de/rezepte/mehrkorn-knaeckebrot-mit-kaese/

Das wollte ich schon eine ganze Weile mal ausprobieren. Am Samstag war es dann so weit. Ich hatte alle Zutaten beisammen und los ging es. Der Teig war super aufgegangen. Ich habe 2 Bleche davon herausbekommen. Das nächste mal werde ich aber den Teig anders ausrollen. Ich musste ihn auf dem Blech rollen, weil er so geschmeidig war, dass er mir sonst auseinander gefallen wäre. Das nächste mal lege ich das Backpapier auf den Tisch und rolle den Teig darauf aus und schiebe dann das Papier auf das Blech. Geht dann eventuell etwas besser. Das Ergebnis war jedenfalls toll und sogar meinen Männern hat es geschmeckt.


Donnerstag, 28. Januar 2016

Kulinarische Buchreise/Band 1/Caesarsalat 1

Und weiter geht es in meiner Buchreise. 2 Gerichte lasse ich aus. Das Erste ist eine Hummersuppe. Es gibt viele Rezepte dazu im Internet. Aber ich persönlich möchte keinen Hummer essen. Es ist sicher eine Delikatesse und schmeckt toll, aber der Preis für den Hummer schreckt mich ab. Das muss ich nicht haben. Während meiner Umschulung zum Koch haben wir gegen Ende der Ausbildung Hummer, Schnecken und Austern probiert. Ist alles nicht mein Geschmack.

Das 2. Rezept wird im Buch so beschrieben:
Mountclemens trug die Suppenteller hinaus und brachte eine Terrine mit Huhn  in einer dunklen, geheimnisvollen Soße herein.

Das lasse ich auch aus. Ich habe den nächsten Gang probiert.

"Übrigens, ich hoffe, sie mögen Cäsar-Salat." Es war ein Salat, wie Männer ihn mögen, würzig und knusprig.
Auch hierzu gibt es sehr viele Rezepte im Netz. Als erstes habe ich ein Original Rezept getestet. Würzig ist hier das richtige Wort. Mir persönlich ein Tick zu würzig.
Das Rezept ist von hier:

http://de.allrecipes.com/rezept/2769/weltbester-caesar-salat.aspx?o_ln=SimRecipes_Photo_4&o_is=SimilarRecipes




Die Soße war sehr cremig und würzig. Eventuell, habe ich zu viele Sardellen genommen. Das nächste mal versuche ich eine leichtere Variante.

Mittwoch, 27. Januar 2016

Bloggeburtstag - Buchverlosung

Heute vor einem Jahr, habe ich mit dem bloggen angefangen. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Und das ich so lange durchhalte, hätte ich auch nicht gedacht. Am Anfang wollte ich es einfach für mich machen. Der einzigen, der ich davon erzählt habe, war meine Schwägerin. Ansonsten habe ich kaum Werbung dafür gemacht. Mit der Zeit bin ich dann immer mutiger geworden und habe die Beiträge auf Facebook geteilt.





Ich blogge sehr gerne und ich koche sehr gerne. Manches misslingt mir auch, aber ich gebe meist nicht auf. Ich muss auch nicht immer das perfekte Foto haben. Und einiges werde ich auch nicht wieder kochen, da es mir einfach nicht geschmeckt hat.



Aus Anlass meines Blog-Geburtstages verlose ich ein Buch. Es heißt "ITALIEN- Kulinarische Streifzüge".
In diesem Buch sind sehr schöne italienische Rezepte. Wer dieses Buch möchte, hinterlässt unter diesem Post einen Kommentar. Die Verlosung endet am 29.1.16 um 20 Uhr.





Ich freue mich schon auf das kommende Jahr. Ich habe viele neue Ideen und die Umsetzung meiner  Challange macht mir Spaß.

Der Gewinner wurde ermittelt!

Ich habe mit Hilfe von https://www.random.org/ den Gewinner ermittelt.
Ich habe 7 Kommentare erhalten und das Los hat den 5. Kommentar gewählt.
Hallo Katrin! Ich finde Deinen Blog und Dich spitze!!! Mach weiter so und alles Liebe und Gute zum 1. Bloggeburtstag. Ich bin schon gespannt, was Du uns noch an tollen Rezepten zeigst. LG Gabi
Liebe Gabi, du hast das Buch gewonnen. Ich schicke es spätestens am Dienstag ab! Herzlichen Glückwunsch !!!!!


Montag, 25. Januar 2016

Petersilienwurzelsuppe

Einmal pro Woche Suppe muss sein. Und gerne immer mal was neues. Petersilienwurzel gab es diese Woche in meinem Supermarkt des Vertrauens. Und in einer Zeitschrift das passende Rezept dazu. Für 2 Portionen habe ich folgende Zutaten genommen:

  • 1 kleine Zwiebel
  • 2 mittlere Kartoffeln
  • 4 Petersilienwurzeln
  • 1/2 Bund Petersilie
  • Öl 
  • Gemüsebrühe
  • 1/2 Becher Sahne
  • Croutons

Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Das Gemüse putzen und grob würfeln. Die Petersilie waschen und fein hacken. Die Zwiebel im heißen Öl an dünsten. Das Gemüse dazu geben und mitdünsten. Mit Brühe ablöschen und ca. 20 Minuten köcheln lassen. 10 Minuten vor Schluss 2/3 der Petersilie dazugeben. Die Suppe pürrieren und Sahne unterrühren. Mit restlicher Petersilie und Croutons servieren.





Samstag, 23. Januar 2016

Feldsalat mit Granatapfel

Wie schon in meiner Foodblogbilanz geschrieben, finde ich Granatapfel total lecker. Salate schmecken damit total fruchtig. Ich hatte noch restlichen Feldsalat und habe mal was zusammen-gemixt.

Zutaten

  • eine Hand voll Feldsalat
  • 1 Granatapf
  • 1/2 Salatgurke
  • 1 Birne
  • 1 Tl Apfelessig
  • 1 El Olivenöl
  • 1 Tl Honig
  • Salz und Pfeffer
Den Salat waschen und welke Blätter und die Wurzel entfernen. Den Granatapfel teilen und entkernen. Ich finde es leicht, wenn man die Frucht auf der Arbeitsfläche rollt und fest drückt dabei. So lösen sich die Kerne und lassen sich leicht entfernen. Den Saft auffangen. Die Birne waschen, entkernen, Vierteln und in feine Scheiben schneiden. Die Gurke waschen, halbieren. Kerne mit einem Löffel entfernen und in feine Scheiben schneiden. Aus den anderen Zutaten ein Dressing mischen und mit dem Saft des Granatapfels vermischen. Alles unter den Salat rühren.


Donnerstag, 21. Januar 2016

Spinatcannelloni nach WW

Letztes Jahr habe ich mir ein kleines Buch von Weight Watchers gekauft. Ich konnte nicht widerstehen. Ich esse sehr gern Pasta und das Buch handelt nur von Pastarezepten. Ich habe es etwas abgewandelt.

Zutaten für 4 Personen:

  • 500 g Blattspinat frisch (geht auch gefroren,lt. Rezept 750 g,ich hatte nur frischen)
  • 100 g Frischkäse bis 1% Fett
  • 3 EL Ziegenfrischkäse
  • 1 Ei
  • 1 Zwiebel
  • 1 Tl Pflanzenöl
  • 400 g passierte Tomaten (1 kleine Büchse)
  • 100 ml Tomatensaft
  • Salz Pfeffer
  • 12 trockene Cannelloni
  • 1 Kugel Mozzarella light

Den Spinat waschen und grob klein schneiden. 3/4 des Spinates zusammen mit dem Frischkäse, Ei und Ziegenfrischkäse vermengen.

Für die Soße Zwiebel schälen und würfeln. Öl in einer tiefen Pfanne erhitzen und die Zwiebel glasig an dünsten. Den restlichen Spinat dazugeben und mit dünsten. Dann mit den Tomaten und Tomatensaft ablöschen. Die Soße mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Cannelloni mit der Frischkäse Masse füllen und in eine Auflaufform legen. Ich hatte noch etwas Masse übrig, die habe ich über die Cannelloni verteilt.


Die Soße darüber geben und mit gewürfeltem Mozzarella bestreuen. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und den Auflauf 40-45 Minuten über backen.

Das war richtig Lecker. 


Montag, 18. Januar 2016

Kulinarische Buchreise/ Band 1/Pastete mit Spinat und Käse 2

Nun bin ich doch zufrieden. Diesmal habe ich in meiner Muffinform kleine Blätterteigtaschen gebacken. Und das war die richtige Idee.Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Vorspeise so ausgesehen hat.

Zutaten für 8 Pasteten

  • 1 Rolle Blätterteig aus der Kühltecke
  • ca 150 g frischen Spinat
  • ca. 60 g Feta
  • 3 Eier
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Zwiebel

Den Blätterteig in 8 Quadrate schneiden und in die gefettete Muffinform legen.


Den Spinat waschen und etwas zerkleinern. Die Zwiebel schälen und würfeln. Die Zwiebel in Öl an dünsten und den Spinat dazugeben. Mitdünsten, bis er zusammen fällt. In der Zwischenzeit die Eier mit Feta und den Gewürzen verrühren. Den Spinat vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. Unter die Eimasse rühren und in den Blätterteig füllen. Den überstehenden Teig darüber legen.


Nun den Backofen auf 200 Grad vor heizen und die Pasteten ca. 20 Minuten backen.

Sehr lecker. Sie schmecken warm oder kalt.

Samstag, 16. Januar 2016

Kulinarische Buchreise/Band 1/Pastete mit Spinat und Käse 1

Nun geht es weiter auf meiner Lesereise. Mr. Qwilleran hat gerade seine neue Stelle bei einer Zeitung angetreten. Er muß über die Kunstszene schreiben und lernt einen Kritiker kennen, der auch für die Zeitung schreibt. Der Mann lebt sehr zurück gezogen und Qwill (Spitzname) möchte ihn kennen lernen. So läd ihn Mr. Mountclemens zum Abendessen ein.

Mountclemens ging hinaus und kam mit einem Tablett mit heißen Pasteten zurück
Die Kruste war flockig; die Füllung bestand aus einer zarten Soße mit Käse und Spinat. Qwilleran genoss jeden Bissen. 

Okay, im Internet gibt es einiges an Rezepten. Als habe ich mich für eine Pastete aus Filoteig , Spinat und Feta entschieden. Das Rezept ist von hier:

http://de.paperblog.com/spinat-feta-pastete-oder-cheesy-spinch-pie-392465/

Die Schwierigkeit bestand darin, den Teig zu bekommen. Man kann ihn sicher selber machen, aber das ist sehr aufwendig und ich wollte ein gutes Ergebnis. Letztendlich habe ich ihn letzte Woche entdeckt und das Rezept gleich ausprobiert. Ich habe keinen frischen Spinat genommen, sondern gefrorenen Blattspinat. Das ging super.




Eine sehr leckere Pastete .Aber im Buch steht ja was von mehreren. Also werde ich nochmal kleine Pasteten versuchen. Ich habe da schon was entdeckt.

Mittwoch, 13. Januar 2016

Rosenkohlsuppe

Gestern gab es ein typisches Resteressen. Im Gefrierschrank war noch ein Rest Rosenkohl.
Bei Essen & Trinken habe ich ein Rezept für eine Suppe gesehen.

http://www.essen-und-trinken.de/rezept/291965/cremige-rosenkohlsuppe.html

Ich habe mich für eine rein vegetarische Suppe entschieden.

Zutaten für 3 Portionen
  • 3 mittlere Kartoffeln
  • ca. 200 g Rosenkohl (ich hatte noch eine halbe Tüte im Schrank)
  • 1 Zwiebel
  • Gemüsebrühe
  • Salz und Pfeffer
  • 2 Scheiben altes Brot

Die Zwiebel und die Kartoffeln schälen und würfeln. Die Zwiebel in etwas Butter mit einem Tropfen Öl glasig dünsten. Die Kartoffeln und den Rosenkohl dazu geben und mit dünsten. Dann mit Gemüsebrühe auffüllen und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Gemüse gar köcheln und etwas pürrieren. In der Zwischenzeit das Brot würfeln und in Butter knusprig braten.


Mann kann sicher noch Sahne dazu geben, aber ich wollte es so.


Montag, 11. Januar 2016

Rotkrautsalat mit Orange

Ich habe immer noch einen Rest Rotkraut. Also musste noch eine Verwendungsmöglichkeit her. Ein einfacher Salat hätte es sicher auch getan, aber dieses Rezept sah richtig lecker aus :

https://www.billa.at/Frischgekocht_ONLINE/Frisch_Gekocht/Rezepte/Rezept_Detail/Recipe_Detail/FgContent.aspx?Rezept=24126&Rotkraut-Cranberry-Salat_mit_Feta,_Orangen,_Avocado_und_Nuessen

Ich habe keine frischen Cranberrys genommen. Es waren noch getrocknete im Vorratsschrank. Den Ingwer habe ich weg gelassen und auch die Nüsse.

Ich habe Rotkraut. 1 Orange, eine Hand voll Ruccola, 1/4 Stück Feta. 1 halbe Tüte getr. Cranberrys und eine Avocado verwendet. Ansonsten wie im Rezept.



Samstag, 9. Januar 2016

Kulinarische Buchreise/Sandwichbrot 3 mit Biga/BBD#79

Nun habe ich es gefunden, dass perfekte Sandwichbrot. Mr. Qwilleran wäre begeistert gewesen.
Ich habe dieses Brot mit einem Vorteig gebacken. Dieser Teig heißt Biga.

Zorra von 1 x Umrühren bitte hat zum BBD#79 aufgerufen. Thema ist ein Brot oder Brötchen mit Biga.
Hier ist der Link zur Anmeldeseite:

http://www.kochtopf.me/bbd-79-bread-with-biga-brot-mit-biga

Da passt ja dieses Rezept hervorragend dazu. Ich bin auf einen tollen Blog gestoßen. Dort habe ich auch das tolle Rezept gefunden. Es ist eine englische Seite. Hier findet ihr das Rezept:

http://homecookinginmontana.blogspot.de/2010/01/peter-reinharts-100-whole-wheat.html

Als erstes habe ich den Biga angesetzt:

  • 230 g Dinkelmehl 630 er
  • 170 ml Wasser
  • 1/4 TL Trockenhefe
Alles gut kneten und ca 1 h bei Raumtemperatur stehen lassen. Dann über Nacht in den Kühlschrank.

Als nächstes den 2.Teig ansetzen:

  • 230 g Dinkelmehl 630 er
  • 1/2 Tl Salz
  • 200 ml Milch
Alles miteinander verrühren und 12-24 h bei Raumtemperatur stehen lassen.
Ich habe beide Teige morgens vorbereitet und am nächsten Morgen dann verarbeitet.
Den Biga morgens aus dem Kühlschrank nehmen und 1 h Zimmertemperatur annehmen lassen. Dann beide Teige in mehrere Teile zerkleinern und mit folgenden Zutaten vermengen:
  • 60 g Dinkelmehl 630 er
  • 1 gestrichenen TL Salz
  • die restliche Trockenhefe ( ich habe also insgesamt 1 Tüte verwendet)
  • 1 EL Honig
  • 1 EL zerlassene Butter
Nun alles gut kneten. Den Teig 5 Minuten ruhen lassen und wieder kneten. Dann 1 h gehen lassen.


Danach den Teig nochmal gut kneten und nochmals eine Stunde gehen lassen.

Ich habe den Teig in ein Gärkörbchen und danach in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform.
Dann das Brot im Ofen bei 250 Grad 10 Minuten backen und dann die Temperatur auf 220 Grad runter drehen und 30 Minuten fertig backen. Ich habe kurz vor Schluss das Brot mit Alufolie abgedeckt.



Ich bin total begeistert von diesem Brot. Meine Männer fanden es ziemlich lecker und es ist nur noch ein kleiner Rest übrig.




Donnerstag, 7. Januar 2016

Rotkrautsuppe

Und es stellte sich mir wieder einmal die Frage: Was mache ich mit meinem restlichen Rotkraut? Von meinem Kohlkopf war die Hälfte noch übrig. Ich habe mich auf die Suche gemacht und dieses Rezept gefunden:

http://www.famila-nordwest.de/essen-und-trinken/ernaehrungsservice/rezept-ideen/rezepte-wochenplaene/kartoffel-rotkohl-mit-hackfleisc.html

Für 2 Portionen habe ich einen Viertel Rotkraut-Kopf verwendet, 3 mittlere Kartoffeln und eine Birne. 150 Gramm Gehacktes habe ich als Bällchen dazu gegeben. Die Suppe schmeckt echt toll und so ist es eine gute Resteverwertung.



Mittwoch, 6. Januar 2016

Kulinarische Buchreise/Sandwichbrot 2

Auf der Seite von Fräulein M. kocht habe ich dieses Rezept entdeckt. Ich habe die komplette Menge für 1 Brot genommen und eine Kastenform dazu genommen. Das Brot ist super toll aufgegangen und es schmeckt hervorragend. Ich hatte wieder Dinkelmehl 650er und habe in den Ofen eine Schale mit Wasser gestellt.

Hier findet ihr das Rezept:

http://www.frl-moonstruck-kocht.de/2013/03/sandwichbrot.html


Es ist lockerer als das erste Brot. aber für die Sandwichbrote, die ich machen möchte immer noch zu klein. Also kommt noch ein 3. Versuch.

Dienstag, 5. Januar 2016

Fenchel-Orangen-Salat

Salat geht immer. Und Fenchel ist richtig lecker. Ich wollte ihn immer nicht, da ich Fencheltee hasse. Aber man kann das Gemüse nicht mit dem Tee vergleichen. Für eine Portion habe ich folgende Zutaten genommen:

  • 1 Fenchel
  • 1 Orange
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1/2 EL Apfelessig
  • 1 EL Öl
  • Orangensaft
  • Salz und Pfeffer
Den Fenchel halbieren, den Strunk raus schneiden. Dann den Fenchel in feine Streifen schneiden. Etwas Fenchelgrün beiseite legen. Die Orange schälen und so gut es geht die weise Haut entfernen. Dann Filets ausschneiden und den Rest ausdrücken.Den Saft auffangen und die Filets würfeln. Die Zwiebel schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden.

Aus Orangensaft, Essig, Öl, Salz und Pfeffer ein Dressing rühren und alles mit einander vermengen. Mit Fenchelgrün garnieren.


Montag, 4. Januar 2016

Kulinarische Buchreise/ 1.Band/ Sandwichbrot 1

Man könnte sagen, ich habe mir eine Challange ausgedacht.

Als ich im Krankenhaus lag, habe ich viel gelesen. Lesen ist ja mein 2.Hobby. Ich habe alle Bände von Lilian Jackson Braun's Katzenkrimis. Ich liebe diese Bücher. Sie handeln von einem Zeitungsreporter und seinen beiden Siamkatzen. In jedem Band gibt es mindestens einen Mordfall, den er mit seinem Kater löst.

Und es wird auch viel übers Essen geschrieben. Mister Qwilleran ist ein Feinschmecker und geht sehr gern auswärts Essen oder lässt sich bekochen. Beim Lesen bekommt man augenblicklich Appetit auf die amerikanische Küche. Mir geht es jedenfalls so.

Nun habe ich mir vorgenommen, die Rezepte nach zu kochen und zu backen!
Das ist wirklich eine Challange, den die Rezepte sind vielfältig und umfangreich.

Ich möchte euch hiermit einladen, mich auf dieser Reise zu begleiten.

Hier könnt ihr euch über die Schriftstellerin und ihre Reihe informieren.

http://www.krimi-couch.de/krimis/lilian-jackson-braun.html

Ich beginne mit dem ersten Band: "Die Katze, die rückwärts lesen konnte"

Was wirklich oft in diesen Büchern gegessen wird, sind Sandwiches. Ich finde, das ist wirklich typisch amerikanisch. Daher werde ich als erstes ein Sandwich - Brot backen.

Zitat:
Der Presseclub ist ein Restaurant und noch viel mehr. Er befindet sich in einer " russgeschwärzten Kalksteinfestung mit vergitterten Fenstern" (früher einmal das Bezirksgefängnis). In der lauten Bar unten bekommt man tolle Cornedbeefsandwiches.

Das Rezept habe ich von hier:

http://www.herrgruenkocht.de/sandwichbrot-ganz-einfach-selber-backen/

Ich hatte leider auch Probleme das Brot aus der Form zu bekommen. Vielleicht lag es am Mehl. Ich hatte Dinkelmehl 650er. Es ist jedenfalls super aufgegangen und hat einen sehr guten Geschmack. Für amerikanische Verhältnisse vielleicht etwas zu klein.



Ich bin mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Daher werde ich noch ein weiteres Rezept versuchen.

Sonntag, 3. Januar 2016

Bananen-Walnuss-Muffin

Was macht man mit 2 alten Bananen? Entweder mit Haferflocken zusammen leckere Kekse oder Muffins.
Ich habe mich für Muffins entschieden. Man braucht nicht einmal Eier dazu. Also richtige Resterverwertung. Nüsse sind ja auch genug im Haus.

Das Rezept habe ich hier gefunden:

http://www.culinaria-vegan.de/index.php?option=com_content&view=article&id=200&Itemid=20

Ich habe aber normale Milch genommen.









Samstag, 2. Januar 2016

Rinderrouladen klassisch

Zu meinem Rotkraut gab es natürlich Rinderrouladen. Ich mache sie ganz klassisch.

Zutaten

  • 6 Rouladen
  • 6 TL Senf
  • 3 kleine Zwiebeln
  • 4 Gewürzgurken
  • Speck nach Geschmack
  • Salz, Pfeffer und Paprika
  • Brühe

Die Zwiebeln schälen und klein würfeln, die Gurken und den Speck ebenfalls. Die Rouladen von beiden Seiten mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Eine Seite mit Senf bestreichen. Jeweils etwas Zwiebel, Gurke und Speck in die Mitte geben und aufwickeln. Mit einer Rouladen Nadel verschließen.



Nun die Rouladen scharf anbraten. Die restliche Gurke, Zwiebel und Speck dazugeben. Alles mit anbraten und mit Brühe ablöschen. Nun auf kleiner Flamme gar kochen. Ich koche die Rouladen auch einen Tag vorher.


Dazu gibt es bei uns Thüringer Klöße.





Freitag, 1. Januar 2016

Rotkraut

Ich wünsche Allen ein gesundes neues Jahr. Ich hoffe ihr seit gut rein gerutscht. Für uns ist Silvester nichts besonderes. War es eigentlich noch nie. Aber zu Neujahr wird immer gut gegessen. Die letzten Jahre haben wir meistens auch eine Pute oder Gans gemacht. Aber so langsam ziehen unsere Kinder in die Welt und da lohnt sich so ein großer Braten nicht. Heute gibt es daher klassische Rindsrouladen mit Rotkraut.

Zutaten für Rotkraut

  • 1/2 Kopf Rotkraut
  • 1 Zwiebel
  • 2 Nelken
  • 1 Apfel
  • Salz und Zucker
  • Apfelessig und Rotwein
  • Brühe
  • Öl oder Schweineschmalz zum anbraten

Den halben Rotkrautskopf nochmal halbieren und Vierteln. Dann feine Streifen schneiden.


Den Apfel schälen und entkernen. In Würfel schneiden.
Die Zwiebel schälen und mit den Nelken Spiken.


Dann das Rotkraut in dem heißen Fett an dünsten, bis es zusammenfällt. Nun den Apfel und die Zwiebel dazugeben und mit Brühe ablöschen. Mit Salz, Zucker und Essig würzen. Alles leise köcheln lassen.
Ich koche das Kraut immer einen Tag vorher. So kann es schön durchziehen. Am nächsten Tag nochmal aufkochen und mit Rotwein und Essig ab schmecken.