Vor ein paar Tagen kam die Frage auf, ob Foodblogger überhaupt Rester verarbeiten und die Rezepte auf ihren Blogs vorstellen. Das ist eine gute Frage. Meist mache ich aus meinen Restern Suppen oder wie hier einen Salat. Eigentlich total einfach. Aber meist kommen diese Rezepte nicht in den Blog, weil man denkt, das schaut sich eh keiner an. Aber vielleicht nützt es ja doch jemanden was. Und dieser Salat war wirklich lecker. Eine typische Frischkost, würde ich sagen. Vom Rotkraut bleibt bei uns immer was übrig. Man kann es einfrieren oder wir ich weiter verwenden. Ich hatte einen Kopf und die Hälfte zu
Gemüse verarbeitet. Dann kam ein Viertel in die
Rotkrauttarte und den Rest in diesen Salat. Dazu noch die Hälfte eines weißen Rettich. Die andere Hälfte hatte ich mit Gurke kombiniert. Das Rezept ist von Tanja und ihr findet es hier:
http://greenway36food.blogspot.de/2013/11/rettich-gurken-salat.html?m=1
Zutaten für 2 Portionen
- 1/4 Rotkraut
- 1/2 Weißen Rettich
- 1 Apfel
- 1 EL Olivenöl
- Saft einer halben Zitrone
- Salz und Pfeffer
- 1 TL Honig
Den Apfel und den Rettich reiben. Den Rotkohl in feine Streifen und dann in Kleine Stücke schneiden oder Raspeln.
Dann aus Zitronensaft, Öl, Salz, Pfeffer und Honig ein Dressing rühren und unter den Salat kneten.
Das ist wirklich eine gute Idee, auch einmal solche "Reste-Salate" zu verbloggen! Ich glaube, vielen fällt wirklich nicht viel ein, was man mit dem machen kann, was bei anderen Rezepten übrig bleibt. Mir geht's ehrlich gesagt oft auch so, dass mir die Ideen fehlen. Salate und Suppen sind immer eine gute Sache, und beides auch sehr gesund!
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