Mittwoch, 14. Juni 2017

Cheeseburger ohne Tamtam - #wirrettenwaszurettenist

Eigentlich ist mein Blog im Urlaub. Aber für eine Rettung ist immer Zeit. Sina von Giftigblonde und die Susi von Prostmahlzeit haben die Rettungstruppe gegründet.

Das heutige Thema bei der Rettungstruppe sind Burger. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal einen gegessen habe. Seit ich meine Ernährung umgestellt habe, gehe ich eher selten in Fast Food Läden. Wenn dann zum Kaffee trinken. Am liebsten habe ich dann Cheeseburger gegessen. Daher werde ich auch diesen retten, aber ohne Fleisch. Ich habe mich für einen vegetarischen Burger entschieden. Das wichtigste am Burger ist das Brötchen. Es gibt wirklich sehr viele Rezepte im Internet. Ich wollte gern welche mit Dinkelmehl backen. Und wenn möglich wenig Hefe.

Zutaten für 8 Burger

  • 200 ml Wasser
  • 25 g Milch
  • 10 g Frischhefe
  • 1,5 Tl Salz
  • 1 EL Zucker (eher weniger)
  • 485 g Dinkelvollkornmehl
  • 1 Ei
  • 80 g zerlassene Butter
zum Bestreichen 1 Ei mit 1 EL Wasser verquirllen und Sesam

Das Wasser im Wasserkocher erhitzen, in eine Schüssel gießen und die Hefe, Milch, Zucker und Salz dazugeben. 10 Minuten stehen lassen.
Dann das Mehl hinein sieben und das Ei und die Butter dazu geben. Alles mit einem Mixer mit Knethaken vermengen. Und dann mit den Händen gut kneten. Der Teig ist weich und klebt. Wenn nötig die Hände anfeuchten. Dann ein Tuch über den Teig legen und eine Stunde gehen lassen.

Dann den Teig auf eine bemehlte Fläche legen und nochmal kurz kneten. 8 kleine Kugeln formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.

Dann mit einem Tuch abdecken und nochmal eine Stunde gehen lassen.
Dann mit Ei bepinseln und mit Sesam bestreuen. Die Brötchen bei 200 Grad 15 Minuten backen.

Abkühlen lassen.

Ich habe folgenden Belag verwendet:
  • 1 Tomate
  • 2 Blatt Eisbergsalat
  • 2 EL Kräuterfrischkäse
  • 2 Scheiben Cheddarkäse
Einfach die Brötchen durchschneiden und nach herzenslust belegen. Am ende mit einem Holzspieß fixieren.






Ich mag keine Soßen oder Ketchup dazu. Wer die passenden Rezepte sucht, kann gerne hier schauen:

Rhabarberketchup
Mayonnaise
Mayonaise ohne Ei
Mayonaise ohne Ei
BBQ - Sosse
Ketchup
Remoulade

Und natürlich haben auch wieder viele andere Blogs mitgemacht. Hier gehts lang:

Der Albóndigas Burger
Sultans Burger 
Fisch Burger 
Lammburger 
Cheeseburger mit Sauerteig Hamburger Brötchen - Burger Buns mit Lievito Madre 
Grundrezept Burger-Patties 
Alpenburger
Cole Slaw
Hamburger nach Rike 
Cheeseburger mit Guacamole 
Chili-Cheese-Burger 
Asia Burger 
Frankenburger 
Rauchige BBQ Sauce 
Griechischer Bauern-Burger 
Lachs - Hamburger 
Der sauigste Cheeseburger ever mit der weltbesten Burgersauce 
Rettungsaktion: Burger 
Cheeseburger mit karamellisierten Zwiebeln

 

14 Kommentare:

  1. Liebe Katrin,
    feine Burger, einfach und immer wieder gut. Deine Vollkornbuns sind prima muss ich mir unbedingt merken. DANKE! Noch einen schöne Woche und herzliche Grüße
    Ingrid

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    1. Mich haben am meisten die Buns gereizt. Belegen kann sie ja jeder, wie er mag. Meine Männer haben sich Buletten dazwischen gepackt.

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  2. Fleischlose Variante, finde ich auch gut. Sehen lecker aus!

    LG Wilma / Pane-Bistecca

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  3. Das schaut ja sogar richtig gesund aus! Sehr toll.

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    1. Ich bin halt gerade auf dem Fleischarmen Trip. Ich mag Fleisch, muss es aber nicht täglich essen.

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  4. Fleischlose Burger mag ich gern - es gibt so viele Möglichkeiten; das ist spannender als ein klassisches Pattie. So wie bei Dir :-).

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    1. Das stimmt. Hier kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen.

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  5. ohne Tamtam gefällt mir immer gut,.ich bin ja auch eher einfach gestrickt beiim Kochen und Backen!
    Sieht sehr sommerlich und gut aus Katrin!

    lg. Sina

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  6. Hamburgerbrötchen mit Dinkelvollkornmehl klingen mir fast zu gesund um sie auszuprobieren ;-) Ich werde sie mal als normale Brötchen versuchen. :-)

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  7. Burger ohne viel TamTam sind oft die besten :D
    Gut schaut dein Burger aus!

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  8. Deine Buns sehen wirklich super aus - und so ein Cheeseburger ohne viel TamTam würde mir auch gut schmecken!

    Liebe Grüße,
    Katha

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  9. Es muss ja auch nicht immer viel TamTam sein. Die einfachen Dinge sind meist die Besten.
    Liebe Grüße,
    Ines

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